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9. September 2019

Dos semanas en Argentina – Zwei Wochen in Argentinien

Pasaje Héroes de Malvinas, Neuquén Ciudad
Pasaje Héroes de Malvinas, Neuquén Ciudad

Hola!

Nun bin ich schon zwei Wochen in Argentinien und es kommt mir vor wie zwei Monate. Ich habe während dieser Zeit schon so viel erlebt und so viele Leute kennengelernt. In Argentinien ist so ziemlich alles anders, aber ich bin super glücklich hier und fühle mich total wohl.

Die Anreise

Bei unserer Anreise ist leider einiges schiefgelaufen. Eigentlich sollte mein Flieger am 22. August um kurz vor 10 Uhr abends losfliegen und wir sollten gegen 7 Uhr morgens Ortszeit in Buenos Aires ankommen. Zuerst ging auch alles gut, der Abschied war relativ schmerzlos und auch durch die Security sind wir ziemlich problemlos durchgekommen. Am Gate wurde dann unsere Gruppe der deutschen Austauschschüler noch um Dänen, Belgier, einen Österreicher und eine Russin erweitert. Unser Flug wurde von einem AFS-Ehrenamtlichen begleitet und zusätzlich ist noch ein Mitarbeiter von AFS Argentinien mit uns geflogen, der zufällig auch gerade auf dem Rückweg nach Argentinien war. Wir waren eine sehr lustige Gruppe und hatten sehr viel Spaß.

Doch dann wurde unser Flug aus Sicherheitsgründen abgesagt und auf den nächsten Tag verschoben. Also haben wir alle eine Nacht im Hotel am Flughafen geschlafen und sind am nächsten Tag gegen 14 Uhr weitergeflogen. Die 14 Stunden Flug waren ziemlich anstrengend, weil ich kaum schlafen konnte. Gegen 11 Uhr nachts sind wir dann in Buenos Aires gelandet. Dort mussten wir erst durch die Migraciones (Visumskontrollen), was auch länger gedauert hat, da unsere Visa nicht richtig registriert waren und alle einzeln nachgeprüft werden mussten. Dann haben wir unser Gepäck bekommen und mussten noch durch den Zoll, der aber nur aus einmal Gepäck durchleuchten bestand.

Am Flughafen wurden wir von AFS-Mitarbeitern in Empfang genommen, die sich dann noch um einigen Papierkram kümmern mussten und danach mussten wir noch 1 Stunde Bus zu unserer Unterkunft fahren, sodass wir erst gegen 2 Uhr nachts dort waren. Am nächsten Morgen mussten wir früh wieder weiter, sodass wir alle nur etwa 3 Stunden Schlaf hatten. Dementsprechend kaputt waren wir am nächsten Tag.

Die Austauschschüler, die mit dem Flugzeug zu ihren Gastfamilien kommen sollten, wurden zu einem anderen Flughafen gebracht. Dort haben wir dann gewartet, die Flüge gingen zwischen ca. 15 Uhr und 18 Uhr. Ich hatte das große Glück, nicht alleine fliegen zu müssen, sondern bin mit zwei anderen Austauschschülerinnen, einer aus Belgien und einer aus Hong Kong zusammen geflogen. Am Flughafen in Neuquén sind wir gegen 19 Uhr angekommen und wurden dann von den Gastfamilien erwartet.

Meine ersten zwei Wochen

Ich verstehe mich mit meiner Gastfamilie sehr gut. Man merkt die Sprachbarriere zwar manchmal noch, aber meine Gastfamilie ist echt super nett. Besonders mit meinen Gastschwestern verstehe ich mich richtig gut. Ich unternehme sehr viel mit meiner gleichaltrigen Gastschwester und auch mit ihren Freunden, die alle ebenfalls super nett sind. Auch mit meinen Mitschülern verstehe ich mich sehr gut, aber auf die Schule werde ich in einem weiteren Blogartikel genauer eingehen.

Auch mein Spanisch ist während dieser zwei Wochen schon sehr viel besser geworden. Als ich angekommen bin, habe ich kaum etwas verstanden und konnte kaum sprechen. Mittlerweile verstehe ich ziemlich viel (meine Mitschülerinnen und Mitschüler reden, außer wenn ich es gar nicht verstehe, nur noch Spanisch mit mir) und das Reden wird auch so langsam besser. Auch im Unterricht komme ich immer besser mit.

Am ersten Wochenende hatten wir samstags dann auch schon unsere Survival Orientation von AFS. Dort habe ich die anderen Austauschschüler kennengelernt, die mit mir im selben Komitee sind. In unserem Chapter sind 13 Austauschschüler aus Italien, Belgien, Deutschland, Finnland, Hong Kong, den USA, der Türkei und Thailand. Auf der Orientation haben wir vor allem über Sicherheitsthemen und die Struktur von AFS geredet und uns gegenseitig kennengelernt. Zwei der Austauschschüler gehen mit mir auf eine Schule, wir sind aber nicht in derselben Klasse.

Ich habe in Argentinien ebenfalls die Möglichkeit, Klarinette in einem Orchester zu spielen. Ich habe einmal die Woche Unterricht und einmal die Woche Probe. In der zweiten Woche war ich bei beidem zum ersten Mal und es hat mir echt sehr viel Spaß gemacht. Auch hier merkt man die Sprachbarriere ein bisschen, aber viele musikalische Begriffe sind international dieselben.

Insgesamt fühle ich mich hier echt sehr wohl und erlebe super viel. Die Argentinier sind alle super nett und aufgeschlossen und freuen sich alle total, Austauschschüler hier zu haben. Auch wenn hier so gut wie alles anders ist, hatte ich gar keinen Kulturschock und habe mich schon an vieles gewöhnt.

Hasta pronto,

Helene

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Ich bin Helene, 16 Jahre und komme aus Deutschland. Ich verbringe 2019/20 mein Auslandsjahr mit der Organisation AFS in Argentinien.
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